Auf dem Weg zur Mosel, Silvesteruntertauchen war angesagt, haben wir einen spannenden Abstecher zum Nürburgring gemacht.

Ein bisschen war das auch das Abtauchen in die Vergangenheit.

Mitte der 1980er Jahre waren wir, zum Oldtimer-GP, regelmässig hier.

Es hat sich nicht in bisschen verändert, nein, es hat sich ALLES verändert.

Dort, wo vor gut 30 Jahren ein Schotterplarplatz war, steht heute so ein neumodisches "Ring-Event-Center", aber gar nicht schlecht gemacht...

In das Ring-Museum kanmen wir nicht, weil Teddy keinen Bock auf Museum hatte.

Das Wetter:  Eifelwetter eben...

Von hier aus hatten wir uns eine "Back-Stage-Tour" ausgesucht. Das ging mit Hund, und war meeegaaa-spannend!

Wir sind bis zum legendären Siegerpodest gekommen, und sogar drauf:

Unser Ring-Führer (der Frank) hatte ganz viel Hintergrundinfos für uns. Ausserdem hatten wir das Glück so ziemlich überall reinschnuppern zu dürfen.

Allerdings musste ich ihm den Zahn ziehen, dass nur Porsche (wegen der damaligen "Le Mans-Starts") das Zündschloss links sitzen haben, ne Frank, der Fiffi auch!
RaceCar, durch und durch...

Klar, dass man während eines Rennens, oder während irgendwelcher Trainingsfahrten zum Beispiel nicht in die "Race-Control-Kommando-Zentrale" kommt.

Wir schon, Glück gehabt, es war ja nix los!

Innerhalb der "Back-Stage-Tour" gab es einen schönen Einblick in ein kleines Privatmuseum, dass sich in einer Ecke des Alten Fahrerlages gedrückt hatte.

Schöne Sachen:

Da stand eine Menge Zeugs rum.

Der Frank hat berichtet, dass viele Exponate aus den umliegenden Dörfern und Scheunen stammt.

Schliesslich hatten die Ringbewohner (es gibt tatsächlich Dörfer, die komplett innerhalb der Rennnstecke liegen) seit dem Eröffnungsrennen 1927 genug Zeit diese Dinge zu sammeln.

Genug gestaunt, genug geguckt. Hunger!

Danach ging es ab zur Mosel, und gehört nicht mehr hier hin!

Aber weil´s so schön war doch noch ein paar Abschlussbilder:

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01 Autos\55 Diverses 2018\20 Mosel 2018-2019