# 03-2017 vom 06-02-2017

Wer nicht hören (passen) will, der muss fühlen...

Heiss wie Frittenfett, ab nach Wallach.
Nachdem die Fahrertüre gestern gut einzubauen war, musste ich Heute hin. Die Beifahrertüre rief mich lauthals.

 

Zuerst hiess es aus einer Ersatztüre die fehlende Fensterkurbel zu bergen. Klappt dank des "Omega-Federn-Bezwingers" auch ganz gut. Geschafft.

 

Ran an den Speck.

Ganz so schön wie gestern lief es jedoch leider nicht.

Das Mistding will einfach nicht in das für das Mistding vorgesehene Loch passen.

Das liegt wahrscheinlich an dem Unfall, den ich 1986 mit dem Fiffi in Aachen hatte:

Mir ist so ein japanischer Kleinbus in die Beifahrertüre gerammt.

Das hat wohl die A- und die B-Säule näher zueinander gebracht...

 

Mh. Ich muss denken....

 

Nach einer kurze Besinnungspause habe ich meine 3 Freunde zur Hilfe genommen:

Der grösste von denen hat rund 3,0kg. Der bewegt schon was!

 

Zartbesaitete Zeitgenossen schalten jetzt besser um (klick), der Rest guckt Fotos:

Mittels Hammer und millimetergenauer Maßarbeit habe ich das Loch dann doch (einigermaßen) passend hin bekommen. Yeah. 2:0 für Dette.

 

Zwischendurch habe ich noch das Druckluftzentrum um eine orstfeste (verschweisste!) Halterung für die Ausblaspistole ergänzt. Schöner Schrauben für Fortgeschrittene.

 

Was noch?

- Den Türöffner habe ich von links auf rechts umgebaut.
Improvisation ist alles. Die Türe soll Heute noch rein!

- Die Zugstange des Türöffners musste ich verschweissen / stückeln.
Improvisation ist alles. Die Türe ...

"Grob" gesäubert und lackgeduscht ist die Türe auch.
Improvisation ...

 

Nicht nur die Türe ist beigelackt. Auch die zerdasselten Blötschen rund um die Beifahrertüre habe ich schnell gesäubert, entfettet und.... mattschwarz angesprüht. I love it!

 

Soweit ist (fast) alles für den Einbau geregelt. Fertigmontage dann beim nächsten Aufenthalt in dieser Anstalt.